"Verborgen hinter blauäugiger Nettigkeit trinke ich, in der Hitze der Nacht, Blut." Zum 100. Geburtstag von George Tabori
Autodafé. Erinnerungen
„Was ich immer erzählen muss, immer sagen muss: dass ich keine Heimat habe, dass ich ein Fremder bin, und das meine ich nicht pathetisch, sondern als gute Sache. Weil ein Schriftsteller, nach meinem Geschmack, muss ein Fremder sein.“
– George Tabori: Deutschlandfunk, 23. Oktober 2002
Anlässlich seines 100. Geburtstages rezensiert DLF noch einmal "Autodafé/Exodus", Wagenbach Verlag, Berlin 2014 , 156 Seiten, 19,90 Euro:
Ein melancholischer Clown in finsteren Zeiten
sowie Neuerscheinungen zum 100. Geburtstag.
Dazu das Kalenderblatt: "Fremdsein gehört zu meinem Beruf"
Allesamt hörenswert!
Hommage an George Tabori zum 90. aus dem Berliner Ensemble vom 24.05.2004, - hier ein Auszug mit der großartigen Senta Berger, die aus des Dichters "Der siebente Akt" liest:

– George Tabori: Deutschlandfunk, 23. Oktober 2002
Anlässlich seines 100. Geburtstages rezensiert DLF noch einmal "Autodafé/Exodus", Wagenbach Verlag, Berlin 2014 , 156 Seiten, 19,90 Euro:
Ein melancholischer Clown in finsteren Zeiten
sowie Neuerscheinungen zum 100. Geburtstag.
Dazu das Kalenderblatt: "Fremdsein gehört zu meinem Beruf"
Allesamt hörenswert!
Hommage an George Tabori zum 90. aus dem Berliner Ensemble vom 24.05.2004, - hier ein Auszug mit der großartigen Senta Berger, die aus des Dichters "Der siebente Akt" liest:
gebattmer - 2014/05/26 19:04
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