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Archäologie (DCXLIV) : Rosen auf den Weg gestreut - Freedom Is A Verb


View on YouTube - Via 1-Euro-Blog
Vgl. auch Daniel Kahn & The Painted Bird : Embrace The Fascists
Am 17. November 2017 erscheint das neue Album von Daniel Kahn & The Painted Bird:
THE BUTCHER'S SHARE


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Kompetenzkatastrophe (XII): PISA: Deutsche Schüler sind im internationalen Vergleich gut darin, komplexe Probleme im Team zu lösen, haben aber eigentlich keine Ahnung, worum es geht

Ich zitiere hier mal den WELT-Artikel von heute dazu, weil er der am schlechtesten geschriebene ist (und daher ehrlicher als Süddeutsche, ZEIT und SPIEGEL):
    Sozialkompetenzen sind enorm wichtig für den Arbeitsmarkt. Deutsche Schüler sind im internationalen Vergleich recht gut darin, komplexe Probleme im Team zu lösen. In einer am Dienstag veröffentlichten Pisa-Studie liegt Deutschland bei dieser Sozialkompetenz zwischen dem zehnten und 14. Platz von gut 50 Bildungssystemen...
    Mehr als ein Achtel (13 Prozent) der Schüler in Deutschland erreicht die höchste Kompetenzstufe beim Problemlösen im Team – im OECD-Durchschnitt sind es nur acht Prozent. Auch der Anteil derjenigen, die schlecht abschneiden, ist vergleichsweise gering. Trotzdem [?!?, der Verf.] können 21 Prozent der Schüler in Deutschland nur leichte Probleme lösen, bei denen die Zusammenarbeit wenig komplex ist.
    Absolut gesehen gebe es sicher noch sehr viel Nachholbedarf, sagte Schleicher. Zudem ist der Abstand zwischen starken und schwachen Schülern in Deutschland größer als im OECD-Schnitt...
    Die OECD hält die Auswertung für wichtig, weil die Bedeutung sozialer Kompetenzen am Arbeitsmarkt zunehme. „Abfragewissen verliert dramatisch an Relevanz, weil Google das besser kann“, so Schleicher...
Dass die Bedeutung sozialer Kompetenzen am Arbeitsmarkt zunehme, kann man nicht oft genug sagen, aber zwischen dem Mantra und den Schlussfolgerungen klafft eine riesige Lücke! - Wie der Schleicher problemlösendes Denken sich vorstellt, erschließt sich mir - nicht nur wegen der Lückenhaftigkeit des WELT-Artikels - nicht: Softskillz wie Teamfähigkeit + Google = Problemlösung ??
    PISA 2015 definiert Kompetenz im Bereich Problemlösen im Team als „die Fähigkeit einer Person, sich effektiv in einen Prozess einzubringen, bei dem zwei oder mehr Beteiligte versuchen, ein Problem zu lösen, indem sie gemeinsam das nötige Verständnis und die erforderlichen Schritte für eine Lösung entwickeln und sich mit vereinten Kenntnissen, Kompetenzen und Anstrengungen dafür einsetzen, diese Lösung zu erreichen“.
Also doch Verständnis, das ohne Kenntnisse aka Wissen nicht zu haben ist ...
Was dann allerdings Testaufgaben wie diese mit problemlösendem Denken auf der Basis von Kenntnissen und Verständnis zu tun haben und welche hinreichend validen Ergebnisse ein solcher Test liefern soll, bleibt unklar.
Es bestätigt sich einmal mehr: Die Testbesessenen können kognitive Prozesse und intellektuelle Interaktionen nicht modellieren (noch nicht?) und greifen bei den Versuchen, das zu vertuschen, auf simpelste behavioristische Muster zurück.
Die Lernmotivation wird nicht in der Sache, dem Verstehen-Wollen = Weltaufschluss gesehen, sondern im doofen Wettbewerb. Vor der Lösung des nicht besonders anspruchsvollen Problems droht der chat, um den es hier eigentlich geht:
    Deine Lehrkraft hat die Klasse für einen Wettbewerb in Dreierteams aufgeteilt. Sieger ist das Team, das am schnellsten 12 Fragen über das Land Xandar richtig beantwortet. Die Antworten findest du, indem du die Links auf einer Landkarte von Xandar öffnest.

    2017-11-21-19_45_19-PISA
Raten Sie mal, mit welcher Antwort die/der Geteste in die höchste Kompetenzstufe aufsteigt (was, wenn sie/er an sog. Kompetenztagen teilgenommen hat, kein Ausweis von Kompetenz ist, sondern von Abrichtung, weil sie/er ja weiß, dass man erstmal die Strategie besprechen muss, - auch wenn sie/er nicht weiß, was Strategie bedeutet ... und worum es überhaupt geht: Den Wettbewerb gewinnen? Ein inhaltliches Interesse kann sie/er ja nicht erkennen können: das Land Xandar geht ihr/ihm schnell an der Jacke vorbei, - womit, denken wir noch einen Schritt weiter, tendenziell jegliches Interesse an fremden Ländern ausgelöscht wird, weil die ja eh immer nur Kompetenzerewerbsexempel sind. Bye bye Xanadu).

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/Xanadu_on_Map_of_Asia.JPG/640px-Xanadu_on_Map_of_Asia.JPG

Setzen, Schleicher. Ungenügend!

__________________________
Fundierter, aussagekräftiger und interessanter scheint mir diese Studie zu sein (über die die Süddeutsche gestern - hinter einer paywall - berichtete:

Wie gut werden Jugendliche in der Schule auf ihre Rolle als Bürger/innen in Demokratien vorbereitet? Diese Frage steht im Mittelpunkt der International Civic and Citizenship Education Study 2016 (ICCS 2016). Prof. Dr. Hermann Josef Abs und Dr. Katrin Hahn-Laudenberg von der Universität Duisburg-Essen (UDE) leiteten den deutschen Part dieser weltweiten Studie.
[ ... für den Namen kann der Mann ja nichts!]
    Die Ergebnisse im Überblick
    - Beim Test zum politischen Wissen schnitten die NRW-Jugendlichen im europäischen Vergleich unterdurchschnittlich ab. Es zeigt sich eine starke Abhängigkeit vom Bildungshintergrund der Elternhäuser und von der Schulform.
    - Die 14-Jährigen in NRW identifizieren sich weniger mit Deutschland als die Gleichaltrigen mit den Ländern, in denen sie am Test teilgenommen haben. Die NRW-Jugendlichen unterstützen aber eindeutig die Werte der politischen Gleichstellung von Männern und Frauen und die Rechte von Migrant/innen.
    - Die Achtklässler in NRW vertrauen den staatlichen und politischen Institutionen (z.B. Gerichte, Polizei und Parteien) deutlich mehr als die gleich alten Schüler/innen im Europavergleich. Dem Schulsystem bringen sie weniger Vertrauen entgegen.
    - Die NRW-Jugendlichen beziehen das Konzept Bürgerschaft eher auf den privaten Bereich. Wichtig sind für sie die wirtschaftliche Sicherung der Familie sowie das Respektieren individueller Meinungsfreiheit. Der Beitritt zu einer Partei, die Teilnahme an Wahlen oder an friedlichen Demonstrationen spielt für sie keine große Rolle.
    - Im europäischen Vergleich sind die NRW-Jugendlichen sehr wohl motiviert, politische Themen im Unterricht einzubringen, auch wenn sie sich von ihren Lehrkräften relativ seltener dazu ermutigt sehen. Bedroht sehen sie die Zukunft der Erde vor allem durch Umweltverschmutzung, Klimawandel und Terrorismus. Beinahe alle 14-Jährigen erwarten jedoch, einen sicheren Arbeitsplatz zu finden.

    Fazit
    Politisches Wissen als eine wesentliche Ressource für politische Aktivitäten in der Demokratie steht Jugendlichen in NRW im europäischen Vergleich nur in geringerem Umfang zur Verfügung. Besonders auffällig sind die starke Abhängigkeit von den Bildungsressourcen der Eltern und der geringe Anteil der Achtklässler, die die höchste Kompetenzstufe erreichen.
    Prof. Abs: „In fast keinem anderen teilnehmenden Schulsystem ist das politische Wissen und Argumentieren so stark mit der familiären Herkunft verbunden. In NRW gibt es außerdem große Unterschiede im politischen Wissen bei den Achtklässlern in Gymnasien und anderen Schulformen.“
    Im europäischen Vergleich bestätigte sich, dass die Jugendlichen mit mehr als 25 Büchern zu Hause über ein deutlich größeres politisches Wissen verfügen als diejenigen aus bildungsfernen Haushalten. Die Bücheranzahl gilt bis heute als wichtiger Indikator für das kulturelle und Bildungskapital einer Familie.
2017-11-21-19_38_08-Pressemappe-ICCS2016-pdf

Gender-Nachtrag:
In beiden Studien wird festgestellt, dass Mädchen signifikant bessere Ergebnisse erzielen als Jungen. Das bestätigt meine Erfahrungen in 25 Jahren Unterrichtsbeobachtung:
Gruppenarbeit = 2 Mädchen, 3 Jungen
1. Mädchen diktiert Ergebnisse, die die beiden Mädchen erarbeitet haben, 2. Mädchen fixiert Ergebnisse auf Folie - 3 Jungs kippeln auf Stühlen ...
Zur Präsentation der Gruppenergebnisse gehen alle 5 nach vorne und 1 Junge liest die Folie ab. Die Klasse applaudiert (wg. Wertschätzung von Lernergebnissen.
--> Asoziales Lernen

Hilfreich:

Anke Grotlüschen : Expansives Lernen: Chancen und Grenzen Subjektwissenschaftlicher Lerntheorie.

D'yer Mak'er /dʒəˈmeɪkə/

... is a song by the English rock band Led Zeppelin, from their 1973 album Houses of the Holy. The title is a play on the word "Jamaica" when spoken in an English accent.
The name of the song is derived from an old joke, where two friends have the following exchange: "My wife's gone to the West Indies." "Jamaica?" (which sounds like "Did you make her?") "No, she wanted to go". [en.wikipedia.org/wiki/D'yer_Mak'er]


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This song was meant to imitate reggae and its "dub" derivative emerging from Jamaica in the early 1970s. Its genesis is traced to Led Zeppelin's rehearsals at Stargroves in 1972, when drummer John Bonham started with a beat similar to 1950s doo-wop, and then twisted it into a slight off beat tempo, upon which a reggae influence emerged. The distinctive drum sound was created by placing three microphones a good distance away from Bonham's drums.

Das ist wesentlich intelligenter als die Demokratie-Simulation, bei der Kameras in a good distance away from a balcony plaziert werden ... Die Jamaika-Sondierungen gehen in die Verlängerung. Macht nichts, es ist ja ein „historisches Projekt“.

https://cdn.kurier.at/img/100/014/890/deix.jpg
Deix!

Passt doch:
"My wife's gone to the West Indies with Thies Gund­lach," said Göring .
"D'yer mak'er?"
"No, she wanted to go".


Harr, harr harr ...

Man kann ihn auch so erzählen:
"My wife's gone to the West Indies with Kubicki," said Sauer.
"D'yer mak'er?"
"No, she wanted to go".


How to Play D'yer Mak'er - Led Zeppelin Drum Cover
John Bohnam Lesson


+ LED ZEPPELIN: A 6 Minute Drum Discography - Lorenzo Ferrari
+ The Beatles: A 5 Minute Drum Chronology - Kye Smith
+ AC/DC: A 5 Minute Drum & Guitar Chronology - Kye Smith & Lindsay McDougall (s. u.)

Updated: Autoritärer Kapitalismus - Desintegration (V): Die anderen Orte – Einschliessungsmilieus und Ausschlussmechanismen

– Einschliessungsmilieus und Ausschlussmechanismen
Mit der Betrachtung von Heterotopien – den anderen Orten -, wie Michel Foucault schreibt, lassen sich die Idealbilder einer Gesellschaft erfassen, die verwirklichten und gescheiterten Utopien. Die anderen Orte zeigen uns die panoptischen bzw. ordnungssystematischen Bedeutungen von Kindergärten, Schulen, Fabriken, Büros, Gefängnissen, Kranken-, Mehr- oder Einfamilienhäusern. In diesen repressiven oder „ideologischen Staatsapparaten“ (Louis Althusser) und „Einschliessungsmilieus“ (Gilles Deleuze) werden uns Regeln beigebracht: „Regeln der Einhaltung der gesellschaftlich-technischen Arbeitsteilung und letztlich Regeln der durch die Klassenherrschaft etablierten Ordnung“ (Louis Althusser)...
Lesenswert!! - noWHERE // NOWhere

Autoritärer Kapitalismus - Desintegration ...

#remember #9November

Retweeted Raik (@Rutzel21):

Würde man eine Schweigeminute für jedes Opfer der Shoah halten, wäre es 11 Jahre lang still.

Fundstücke (VIII): Gutes Zureden hilft einfach. Nicht.

che2001 schrieb am 18. September 2017 um 22:35

Ein exilnigerianischer Genosse erzählte mir mal, dass seine Leute keine Angst vor Neonazis hätten. Man hatte sich zufällig mal in einem Steinbruch getroffen, wo beide Gruppen Schießübungen mit Pistolen abhielten, die Nigerianer straff organisiert mit einem Commander, die Nazis eher Balla-Balla dichtgesoffen. Seitdem würden seinen Leuten die Faschos mit Respekt begegnen. Als es Überfälle auf Flüchtlingswohnheime gab bekam ein Nazizentrum mal Besuch: Von einem Mann von der PFLP und einer Frau von der PKK. Sie trugen lange Mäntel und öffneten Sie. Darunter steckten vollautomatische Gewehre (für Liebhaber: Ein AK 74 und ein Colt Commando). Und sie sagten: „Wenn Ihr unsere Leute angreift, dann:!!!“

Gutes Zureden hilft einfach.


[Asylbewerberheime Fast jeden Tag ein neuer Anschlag; Tagesschau: 06.11.2017]



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Sehr schön auch: Rummelsnuff (feat. Bela B. & King Khan) - Schiffbruch

Die GBlogSuche nach »Fundstücke« hat 7 Resultate geliefert.

Ex oriente lux: Future Investment - Baby You Can Drive My Car - “The Middle East is imploding because those Saudi sons of bitches have been pumping up religious fundamentalism to hide the fact that they’re robbing their people blind.”

In der vergangenen Woche verlieh das mittelalterlich geprägte Öl-Königreich Saudi Arabien im verzweifelten Versuch, modern zu wirken, einem Robot die Bürgerrechte: Sophia, gebaut von Hanson Robotics, Hong Kong. Wie Kat Hall im Register richtig anmerkt, hat dieser Robot ab der ersten Sekunde im Wahabitenreich mehr Rechte als Frauen. Keine Gesichtsverhüllung, keine männliche Begleitung. Unser wichtiger Handelspartner und Verbündeter im Nahen Osten schafft damit unerwartet eine ganz eigene Singularität:
Erstmals haben Robots Menschen überholt. (via 11k2)


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I'm always happy when surrounded by smart people who also happens to be rich and powerful ...
= A mind-blowing earschlpittenloudenboomer: https://futureinvestmentinitiative.com/en/home

+ Der Kronprinz räumt auf in Saudi-Arabien (Süddeutsche vor 20 Minuten)

++ Der Börsengang des Ölkonzerns Saudi Aramco soll bis zu 100 Milliarden Dollar erlösen. Nun wirbt Donald Trump für New York als Börsenplatz - "das wäre wichtig für die USA". (mm 05.11.)

+++ Pepe Escobar wusste schon im September mehr (ASIA Times) : Wheels and deals: trouble brewing in the House of Saud
    Suddenly, the ideological matrix of all strands of Salafi-jihadism is being hailed by the West as a model of progress – because Saudi women will finally be allowed to drive. Only next year. Only some women. And still subject to many restrictions.

    What’s certain is that the timing of the announcement – which comes after years of liberal American pressure – was calculated with precision, arriving only a few days before House of Saud capo King Salman drops in for a chat at Trump’s White House. The soft power move was coordinated by the 32-year-old Crown Prince Muhammad bin Salman, a.k.a. MBS, the Destroyer of Yemen; the king merely added his signature.

    The diversionary tactic masks serious trouble in the court. A Gulf business source with intimate knowledge of the House of Saud, having held a number of personal meetings with members, told Asia Times that “the Fahd, Nayef, and Abdullah families, the descendants of King Abdulaziz al Saud and his wife Hassa bin Ahmed al-Sudairi, are forming an alliance against the ascendancy to the Kingship of the Crown Prince.”
    ...
    No wonder, considering that the ousted Crown Prince Mohammed bin Nayef – highly regarded in the Beltway, especially Langley – is under house arrest. His massive web of agents at the Interior Ministry has largely been “relieved of their authority”. The new Interior Minister is Abdulaziz bin Saud bin Nayef, 34, the eldest son of the governor of the country’s largely Shi’ite Eastern Province, where all the oil is. Curiously, the father is now reporting to his son. MBS is surrounded by inexperienced thirty-something princes, and alienating just about everyone else.

    Former King Abdulaziz set up his Saudi succession based on the seniority of his sons; in theory, if each one lived to the same age all would have a shot at the throne, thus avoiding the bloodletting historically common in Arabian clans over lines of succession.
    The now-ousted Crown Prince Muhammad bin Nayef confers with a member of his delegation during a meeting at the United Nations General Assembly in

    Now, says the source, “a bloodbath is predicted to be imminent.” Especially because “the CIA is outraged that the compromise worked out in April, 2014 has been abrogated wherein the greatest anti-terrorist factor in the Middle East, Mohammed bin Nayef, was arrested.” That may prompt “vigorous action taken against MBS possibly in early October.” And it might even coincide with the Salman-Trump get together.

    MBS’s pet project, the spun-to-death Vision 2030, in theory aims to diversify from mere oil profits and dependency on the US to a more modern economy (and a more independent foreign policy).
    That’s completely misguided, according to the source, because “the problem in Saudi Arabia is that their companies cannot function with their local population and [are] reliant on expatriates for about 70% or more of their staff. Aramco cannot run without expatriates. Therefore, selling 5% of Aramco to diversify does not solve the problem. If he wants a more productive society, and less handouts and meaningless government jobs, he has to first train and employ his own people.”

    “The Saudi Arabia of MBS features the Crown Prince buying a US$600 million yacht and his father spending US$100 million on his summer vacation, highlighted on the front pages of the New York Times while the Kingdom strangles under their leadership”

    The similarly lauded Aramco IPO, arguably the largest share sale in history and originally scheduled for next year, has once again been postponed – “possibly” to the second half of 2019, according to officials in Riyadh. And still no one knows where shares will be sold; the NYSE is far from a done deal.

    In parallel, MBS’s war on Yemen, and the Saudi drive for regime change in Syria and to reshape the Greater Middle East, have turned out to be spectacular disasters. Egypt and Pakistan have refused to send troops to Yemen, where relentless Saudi air bombing – with US and UK weapons – has accelerated malnutrition, famine and cholera, and configured a massive humanitarian crisis.

    The Islamic State project was conceived as the ideal tool to force Iraq to implode. It’s now public domain that the organization’s funding came mostly from Saudi Arabia. Even the former imam of Mecca has publicly admitted ISIS’ leadership “draw their ideas from what is written in our own books, our own principles.”

    Which brings us to the ultimate Saudi contradiction. Salafi-jihadism is more than alive inside the Kingdom even as MBS tries to spin a (fake) liberal trend (the “baby you can drive my car” stunt). The problem is Riyadh congenitally cannot deliver on any liberal promise; the only legitimacy for the House of Saud lies in those religious “books” and “principles.”
    ...
    In Enemy of the State, the latest Mitch Rapp thriller written by Kyle Mills, President Alexander, sitting at the White House, blurts, “the Middle East is imploding because those Saudi sons of bitches have been pumping up religious fundamentalism to hide the fact that they’re robbing their people blind.” That’s a fair assessment...

Solch kenntnisreiche Berichterstattung wünschte ich mir hier, aber das geht offenbar nicht aufgrund der notwendigen Rücksichtnahme auf
present and future investment ...

Update:
The inside story of the Saudi night of long knives
Princes, ministers and a billionaire are 'imprisoned' in the Riyadh Ritz-Carlton while the Saudi Arabian Army is said to be in an uproar
By Pepe Escobar November 6, 2017

Archäologie (DCXLII) : BRD noir - Die Tankstelle

Es fällt auf, dass die alte Bundesrepublik angesichts aktueller globaler Unsicherheit und Identitätskrisen mehr und mehr romantisiert und idealisiert wird, es wächst die Sehnsucht nach dem scheinbar heimeligen Rheinischen Kapitalismus und dem Biedermeier von Helmut Schmidt und »Wetten Dass?«. In ihrer aus ihren Büchern gespeisten Rückschau erinnern Witzel und Felsch an die untergründige Gewalt und die Düsternis der alten BRD , die ihr ideales Aushängeschild eher in Eduard Zimmermann als in Frank Elstner fand...
Frank Witzel, Philipp Felsch
BRD Noir

- für 4,50 € bei der bpb


In diesem sehr lesenswerten Büchlein entwickeln die beiden schöne Bilder, - im Sinne der analogen Bedeutung des Entwickelns von Bildern: die fotochemische Entwicklung und die Fixierung des Aufnahmematerials. Hier können wir als Leser das Aufnahmematerial Erinnerungen im Entwicklerbad der Theorie verfolgen (iW des Film-Noir und Adornos Minima Moralia).

Sehr treffend: Das Bild der Tankstelle in der Wirtschaftswunder-BRD:

aral
    W: Ja, und das wäre einer der typischen Topoi
    des Film-Noir. Jemand hat sich unter einem an-
    deren Namen an einem abgelegenen Ort eine neue
    Existenz aufgebaut. Er lebt dort glücklich und zu-
    frieden, das ist das Idyll, das wir sehen. Dann er-
    scheint eines Tages jemand aus seiner Vergangen-
    heit, der fährt an seiner Tankstelle vor, lässt sich den
    Tank füllen und erkennt ihn dabei. Das wäre für
    mich eine typische Szene, von der ich meine, sie in
    den Filmen der Vierziger-, Fünfzigerjahre zigmal
    gesehen zu haben.
    F: Absolut.
    W: Beide erkennen sich, wissen aber nicht, ob der
    andere einen erkannt hat und ob er weiß, dass man
    ihn erkannt hat. Scheinbar passiert erst einmal
    nichts. Der Besucher aus der Vergangenheit fährt
    weiter, es kehrt wieder Ruhe ein. Nach Tagen
    kommt dann ein Anruf oder ein Brief und dann
    nimmt das Grauen seinen Lauf. Man versucht, die
    Bedrohung aus der Vergangenheit auszuschalten
    und wird dadurch tatsächlich zum Mörder, der man
    vorher nicht unbedingt war. Man muss die neue
    Existenz aufgeben, die man sich mühsam erarbeitet
    hat. Das alles, finde ich, schwebt im Auftauchen des
    Verbrechens auch immer mit.
    F: Wenn du das so erzählst, dann scheint Noir
    der alten Bundesrepublik wie auf den Leib geschnit-
    ten. Aber hat das schon damals jemand in diese dra-
    maturgisehe Perspektive gerückt? Ist BRD Noir ein
    längst existierendes Genre? Oder kommt das erst
    jetzt im historischen Rückblick auf?
    W: Ich würde sagen, das kann erst heute, also im
    Nachhinein entstehen. Das Interessante ist auch,
    um noch mal auf diesen Satz »Jetzt kriegen wir ame-
    rikanische Zustände« zurückzukommen, dass man
    sich sofort wieder als Opfer sieht.
    F: Klar, das war nichts, für das man selber ver-
    antwortlich gewesen wäre. Die Moderne kam im-
    mer aus dem Westen, das gilt in Deutschland spä-
    testens seit Napoleon. Und weil sie aus dem Westen
    kam, hat man sie nicht als Befreiung, sondern im-
    mer zugleich auch als Unheil und Untergang erlebt.
    »Amerikanische Zustände« konnten von daher
    nichts Gutes sein.
    W: Haargenau, es kommt von außen. Wir haben
    doch alles so wunderbar hinbekommen, sitzen in
    unserer Vorstadtsiedlung, sind Demokraten, haben
    unser Häuschen, haben unser Wirtschaftswunder,
    haben unsere Fototapete. Und jetzt bricht das
    Grauen ein, aber das kommt von außen über den
    großen Teich.
Brillant, - sowas von treffend! Nur noch zu toppen durch die entsprechende Faller-Modellwelt:

»Kleinindustrie aus den 50er Jahren« heißt das Thema dieser Pa­ck­ung. Sie enthält: eine Klempnerwerkstatt mit typischem Zubehör, eine Hinterhof-Autowerkstatt, eine Stadthaus-Ruine mit Schutthügel, Mauerresten und Abbruchbagger und eine nostalgische ARAL-Tankstelle.

aral2

... Und jetzt bricht das Grauen ein: Es geschah am hellichten Tag


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- Im Trailer kommt die Tankstelle, in der Rühmann auf den Mörder wartet, leider nicht vor. ...
Aber sie hatten ja noch die Freunde von der Tankstelle von 1930:


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Archäologie (DCXLI) : Unser Wohlstand steht auf Leichenbergen


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What's left? (II) - Zu den aktuellen Debatten in der Partei "Die Linke"

https://www.burks.de/burksblog/pix/2017/10/171017_1.jpg
via Burk's Blog: Nicht nur ein Fehler ist aufgetreten

Getrennte Lebenswelten
Sahra Wagenknecht und Katja Kipping repräsentieren gesellschaftliche Gruppen, die sich nichts mehr zu sagen haben

Von Christian Baron, ND 21.10.2017
    Kipping und ihre Anhänger werfen Wagenknecht vor, rassistische Ressentiments zu schüren. Sie berufen sich dabei auf nebulöse Aussagen aus den vergangenen Jahren. Dabei argumentierte Wagenknecht mit Ausnahme ihrer Rede von einem juristisch nicht existierenden »Gastrecht« meist im Rahmen geltenden Asylrechts. Interessant an der Konstellation ist, dass die lauteste Kritik ausgerechnet aus jenem Parteiflügel kommt, der sich an Regierungen mit SPD und Grünen beteiligen will. Wo er sich bereits an der Macht befindet, schiebt dieser Flügel sogar munter Menschen ab, etwa unter dem linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow in Thüringen, das die zweithöchste Abschiebequote aller Bundesländer aufweist.

    Verräterisch erscheint in diesem Zusammenhang, dass die härtesten Anwürfe gegen Wagenknecht der Soziologieprofessor Stephan Lessenich und der Philosoph Thomas Seibert äußerten. Beide arbeiten mit Kipping in der Denkfabrik »Institut Solidarische Moderne« daran, die Linkspartei im Bund regierungsfähig zu machen. Und beide bezeichneten Wagenknecht, die in den Führungsriegen von SPD und Grünen wegen ihrer linken Positionen verhasst ist, als Rassistin.

    Seibert verband in der »Taz« seinen Angriff mit einer Eloge auf Angela Merkel und deren Plattitüde von der »Willkommenskultur«. Dass Wagenknecht im Bundestag gegen jede Asylrechtsverschärfung gestimmt hat und Merkel eine beinharte Asylpolitik betreibt, das erwähnte Seibert nicht.

    Wagenknecht und ihre Anhänger wittern hinter der massiven Kritik eine Kampagne, bei der die Parteichefin die Opportunisten und die Linksradikalen gewieft vereint habe. Ihr Ziel sei es, die Stimmen der sich selbst als kosmopolitisch und weltoffen verstehenden Metropolenlinken langfristig an die Linkspartei zu binden.

    Damit symbolisieren zwei Führungsfiguren eine neue gesellschaftliche Konfliktlinie. Kipping steht für oft als »Hipster« diffamierte bildungsbürgerliche Großstädter, Wagenknecht für die oft als »Abgehängte« diffamierte Stadt- und Landbevölkerung. Erstere mögen nicht zwangsläufig wohlhabend sein und Letztere mag in vielen Fällen nicht arm sein. Warum beide Milieus sich nichts mehr zu sagen haben, liegt dennoch im kulturell aufgeladenen Widerspruch zwischen Arm und Reich begründet...

    Wagenknecht versucht, diejenigen im Wahrnehmungshorizont linker Politik zu halten, die gefühlt als Einzige für die »Willkommenskultur« bezahlen müssen. Das führt die Politikerin manchmal in rhetorisch gefährliche Fahrwasser, sie vertritt aber eine in der Diskussion kaum präsente Perspektive. Wenn Geflüchtete, obgleich sie studiert haben, in Deutschland als Putzkräfte oder in anderen mies bezahlten Jobs arbeiten müssen, dann erhöht das den Druck auf das Lohnniveau der sogenannten Geringqualifizierten. Diese Menschen über den Umweg einer Kritik an Wagenknecht als Rassisten zu beschimpfen, das wird keiner linken Partei helfen.
    Für Kippings Anhänger erhöht Migration die Lebensqualität, weil sie beispielsweise sicherstellt, dass in Berlin-Neukölln weiterhin Schnellrestaurants exotische Gerichte zu günstigen Preisen anbieten. Zugleich können Geflüchtete für diese Leute eine Wohlfühlprojektionsfläche bleiben. Im Gegensatz zum »einheimischen« Proletariat ist es Flüchtlingen unmöglich, die Linken mit Liebesentzug zu bestrafen, weil sie ihre komplexen Bedürfnisse nicht in die Gesellschaft einbringen dürfen.

    Der Lebensstandard derer, die Wagenknecht erreichen will, wurde wiederum durch neoliberale Politik verschlechtert - exekutiert von jenen Sozialdemokraten und Grünen, mit denen Kipping regieren möchte. Es mögen überwiegend Wohlhabende sein, die ihr Kreuz bei der AfD machen. Die Rechtsaußenpartei erhält aber auch von Arbeitern viele Stimmen. Darunter befinden sich oft genug Denkzettel- und Notwehrwähler, die sich gar nicht für das AfD-Programm interessieren. Der Neoliberalismus hat die Schwächsten gegeneinander ausgespielt. Eine Linkspartei, die das nicht durchschaut, darf sich nicht wundern, wenn bestimmte Milieus sie für unwählbar halten.
Dagegen hält: Robert D. Meyer
Es gibt keine »deutsche« Arbeiterklasse
Die LINKE repräsentiert gesellschaftliche Gruppen, die nur gemeinsam Antworten finden können (nd | 28.10.2017)
    ... Bezeichnend ist, dass bei dieser Argumentation die Interessen der Geflüchteten denen der hierzulande bereits lebenden Prekarisierten entgegengesetzt werden. Dabei eint sie über Staatsgrenzen hinweg ein Umstand, der Teil jeder linken Analyse sein sollte: Sie alle gehören zur Klasse der Besitzlosen, wenngleich die Folgen der Flucht so manchen erst einen sozialen Abstieg bescherten.

    Wagenknecht unterliegt einem fatalen Fehler: Anstatt aus der Opposition heraus eine linke Gegenerzählung zu entwickeln, befeuert sie ohne Not die Erzählung von einer »deutschen« Arbeiterklasse, die vor Kräften von außen geschützt werden müsse. Zwar fällt ihr auf, dass der Neoliberalismus die Schwächsten gegeneinander ausspielt, erkennt aber gleichzeitig nicht an, dass Teile der Unterklasse bereits den gleichen Geist der Konkurrenz-, Nützlichkeits-, und Verwertungslogik atmen. »Uns hilft ja auch keiner«, ist ein in diesem Zusammenhang oft fallender Vorwurf. Soll die Linke nun auch diesen Leuten nach dem Munde reden, nur um sie nicht an die Rechte zu verlieren? ...
Das halte ich für eine unredliche Argumentation. Ich habe von Wagenknecht nicht gehört, dass Interessen entgegengesetzt werden, und auch nicht, dass die deutsche Arbeiterklasse gegen Kräfte von außen geschützt werden müsse. Da verwechselt Meyer sie mit Gabriel, der mit außen aber faule Griechen meinte ...
Im Übrigen ereinnert mich die Argumentation im ersten Absatz an die messerscharfen Klassenanalysen der Maoisten der 70er Jahre, die immer irgendeine Volksfront für die Befreiung Omans und des Arabischen Golfes (PFLOAG) oä zum Zentrum des antiimperialistischen Kampfes erklärten und meinten, die damals westdeutsche Arbeiterklasse müsse die unterstützen. Die hatte aber andere Sorgen.

Es ist ja überhaupt nichts dagegen einzuwenden, aus der Opposition heraus eine linke Gegenerzählung zu entwickeln. Ich sehe nur nicht, dass es dabei hilft, wenn jeder, der Textbausteine wie „offene Grenzen für alle“ nicht uneingeschränkt teilt, sofort verdächtigt wird, ein Rassist oder Nazi zu sein. Dann können wir nicht mehr sachlich diskutieren, was eine vernünftige Strategie sei.

Vgl. auch:
- … leise Servus
Neulandrebellen, 25. Oktober 2017, Roberto J. De Lapuente


- Abgenagte Knochen
Opposition Der Streit um Sahra Wagenknecht verdeckt die Gefahr für die Linken: Zwischen SPD und AfD unterzugehen
Georg Fülberth | FREITAG |Ausgabe 43/2017


Flucht ohne Grenzen
Das Weltbürgerrecht und die Neuvermessung des politischen Raums
von Micha Brumlik
(Blätter 09/2017)


GBlog: What's left?

Wise Man Says

"Es gibt so viele Arschloch-Typen wie es menschliche Funktionen, Tätigkeiten und Interessengebiete gibt. Und auf jedem Gebiet kann das Verhältnis von AQ zu IQ ein anderes sein. Kein noch so kopfdenkerisches Verhalten bei einem Thema bietet Gewähr dafür, dass nicht schon beim nächsten der Arschdenk mit voller Wucht einsetzt." Charles Lewinsky, Der A-Quotient

Wise Man Says II

"The illusion of freedom will continue as long as it's profitable to continue the illusion. At the point where the illusion becomes too expensive to maintain, they will just take down the scenery, they will pull back the curtains, they will move the tables and chairs out of the way and you will see the brick wall at the back of the theater." Frank Zappa

Haftungsausschluss

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