GBlog&search

 

GBlog&count



GBlog&listen


Van Morrison
Roll with the Punches


Chilly Gonzales und Jarvis Cocker
Room 29


Blackfield (Aviv Geffen & Steven Wilson)
Blackfield V


Jeff Beck
Loud Hailer




Daniel Hope
Escape to Paradise


Daniel Hope
Spheres


Jonathan Rudess
Explorations


Animals As Leaders
The Joy Of Motion


Colosseum
Valentyne Suite


Jack Bruce
Harmony Row


Spooky Tooth
Spooky Two



Utopia
Ra


Richie Havens
Nobody Left to Crown




Dimitri Schostakowitsch, Mariss Jansons
Sinfonien 1-15


Moondog & the London Saxophoni
Sax Pax for a Sax

GBlog&read - Nutzen Sie die Hinweise zur Orientierung und kaufen Sie dann beim Buchhändler um die Ecke



Uwe Timm
Ikarien



Christoph Ransmayr:
Cox oder Der Lauf der Zeit





Steffen Kopetzky
Risiko


José Saramago
Kain


Eva Menasse
Quasikristalle


Roberto Bolaño
2666


Tschingis Aitmatow
Der erste Lehrer


Uwe Timm
Rot


Leonardo Padura
Adiós Hemingway


Antonio Skarmeta
Mit brennender Geduld


Jose Saramago
Die Stadt der Blinden


Edgar Hilsenrath
Nacht: Roman



Rolf Dubs
Lehrerverhalten

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Musik

Mai Tipp

gustav2_gr
GUSTAV KOMPONIERT UND PRODUZIERT SONGS AM LAPTOP, SPIELT ALLE ERDENKLICHEN INSTRUMENTE UND "SINGT MIT DERART UNNACHAHMLICHER KRAFT, WELCHER MAN SICH ALS ZUHÖRER SCHLICHT NICHT ENTZIEHEN KANN". IHRE SONGS SINGT GUSTAV IN VERSCHIEDENEN SPRACHEN - MANCHMAL ENGLISCH, MANCHMAL FRANZÖSISCH, MANCHMAL DEUTSCH - "ABER DER APPEAL IST ABSOLUT UNIVERSELL".

HINTER GUSTAV: EVA JANTSCHITSCH LEBT UND ARBEITET IN WIEN ALS KÜNSTLERIN; KOMPONIERT & PRODUZIERT MUSIK FÜR THEATER, FILM UND IPODS; IM MOMENT ARBEITET SIE AN IHREM ZWEITEN ALBUM UND HAT EINE NEUE KARRIERE GESTARTET: ALS CHORUS GRRRL. GUSTAV PERFORMT SOLO SHOWS - UND TRITT ZUSAMMEN MIT MARVELLOUS OLIVER STOTZ (FENDER) UND PHANTASMAGORIC ELISE MORY (BÖSENDORFER) ALS GUSTAV+BAND AUF.


GUSTAV ALBUM ”VERLASS DIE STADT” - OUT ON MAY 2ND 2008 ON CHICKS ON SPEED RECORDS!
Unbedingt anhören: hier!

Spreeblick schreibt:
Man kann GUSTAV gar nicht oft genug dafür loben, mit welcher Leichtigkeit die neu(e)n Lieder auf „Verlass die Stadt“ daherkommen. In der deutschen Sprache zu texten und zu singen und dabei weder den Schlager zu streifen noch anders peinlich zu werden, dabei auch noch politisch zu sein – das ist eine Kunst, die nur Wenige beherrschen. Und nicht zuletzt trägt die Eleganz, mit der Eva Jantschitsch jede inhaltliche und stimmliche Koketterie vermeidet, dazu bei, dass dieses Album Spaß macht, ohne banal zu sein und dass man sich die Songs sowohl auf einer Party als auch in kopfhöriger Einsamkeit im Wald vorstellen kann.

Obwohl „Verlass die Stadt“ wie der Vorgänger eine feine Mischung aus modernsten Klängen und Samples sowie traditioneller Instrumentierung ist, die man am ehesten und frei von Ironie als „zeitgemäßen Liedermacher-Sound“ bezeichnen kann, lauert unter der Oberfläche der größtenteils fast vorsichtigen Stücke eine Art „romantische Aggression“. Wenn GUSTAVs Songs im Café an der Ecke laufen (was sie in den kommenden Wochen in einigen Bezirken garantiert tun werden), dann dürfte der ein oder andere Gast aufhorchen, wenn Eva Jantschitsch fragt: „Bist du Soldatin oder Veteran?“.

Ich habe beschlossen, ich gehe konform
ich stelle mich richtig und entspreche der Norm

So singt Jantschitsch in „Abgesang“ und lässt diesen Zeilen ein geradezu twitterhaftes „Tschiep, tschiep“ folgen. Es ist der erste Track auf dem Album und er scheint allein dafür gemacht zu sein, als zartes Vögelchen in der Hand des Hörers Platz nehmen zu dürfen. Um ihm danach, fast zufällig und scheinbar unbeabsichtigt, hin und wieder in die Finger zu hacken.

Doch keine Bange: „Alles renkt sich wieder ein“, weiß Eva Jantschitsch, ein Optimismus-befreites Album ist „Verlass die Stadt“ also keineswegs. Ganz im Gegenteil:

Wut und Mut reimen sich nicht nur, sie passen bei GUSTAV auch ansonsten wunderbar zusammen.

Träume verwehen ...

Träume verweh'n, wenn sie nicht wissen, wo sie schlafen sollen,
und bevor der Tag kommt, zieh'n sie mit dem Wind davon.
Die Welten dreh'n, wer von uns weiß, wer seine Freunde sind?
Wenn ein neuer Tag kommt, seh'n wir alle anders aus.

Die Zeit vergeht und so viel bleibt im Straßenstaub.
Wird uns fremd, wie ein Bild von daheim.
Alles längst verschwunden, alles überwunden und doch
war da viel mehr als ein Spiel.

Träume erfrieren, wenn niemand da ist, der sie träumen will,
und bevor der Tag kommt, sind sie mit der Nacht davon.
Jetzt steh'n wir hier, wer von uns weiß noch, welchen Weg er geht?
Wenn ein neuer Tag kommt, ist nichts, wie es einmal war.

Die Zeit vergeht und so viel bleibt im Straßenstaub.
Wird uns fremd, wie ein Bild von daheim.
Alles längst verschwunden, alles überwunden und doch
war da viel mehr als ein Spiel.

Alle Rechte liegen beim jeweiligen Interpreten bzw. Verlag
Rio Reiser: Träume - aus: "Himmel & Hölle" (1995), seinem letzten Album.

Udo Lindenbergs „Stark wie Zwei" erinnert in Produktion und Duktus an Reisers Album. Es ist wirklich gut: kaum noch - oder nur noch unaufdringlich - Lindenbergs Manierismen: man höre "Verbotene Stadt".
udolindenberg21
udolindenberg3

Januar-Tipp

Neues Album von The Mars Volta: "The Bedlam In Goliath": Kostprobe: Wax Simulacra:
<

Hot Hot Heat

Meine Favoriten unter den neuen frischen Gitarrenbands haben ein neues Album vorgelegt, dass mindestens genau so gut ist wie ihr 05er Elevator
HotHotHeat1 (Zur Erinnerung: "Middle of Nowhere")

Kostprobe aktuell: Let Me In

Ray Davies irons out the kinks

Culture-STA212401A-_221492aTen years on, Ray Davies has fulfilled his solo promise. He talks about his new album ...

Rezension auf kinks.de
oder wie immer mehr auf
Dave Emlen's Unofficial Kinks Web Site
oder reinhören (Vietnam Cowboys!) bei myspace ...

Lovers In A Dangerous Time

Don't the hours grow shorter as the days go by
You never get to stop and open your eyes
One day you're waiting for the sky to fall
The next you're dazzled by the beauty of it all
When you're lovers in a dangerous time
Lovers in a dangerous time

These fragile bodies of touch and taste
This vibrant skin -- this hair like lace
Spirits open to the thrust of grace
Never a breath you can afford to waste
When you're lovers in a dangerous time
Lovers in a dangerous time

When you're lovers in a dangerous time
Sometimes you're made to feel as if your love's a crime --
But nothing worth having comes without some kind of fight --
Got to kick at the darkness 'til it bleeds daylight
When you're lovers in a dangerous time
Lovers in a dangerous time
And we're lovers in a dangerous time
Lovers in a dangerous time

cockburn

The Cockburn Project is a unique website that exists to document the work of Canadian singer-songwriter and musician Bruce Cockburn. The central focus of the Project is the ongoing archiving of Cockburn's self-commentary on his songs, albums, and issues.
Ich empfehle auch den Text meines zweiten Cockburn-Lieblingsliedes:
If I had a Rocket Launcher ...

The FineArt of Playing the Bass

Willie Weeks:
Currently he is touring with Eric Clapton. The snippet below that I took from Clapton's last performance in Detroit on April 5th, illustrates a little bit what Willie is able to do with the bass.

Schostakowitsch, der 5. März und die Gräfin



4. Allegro non troppo (10:55) aus der 5. Sinfonie in d-Moll op. 47 von Dmitri Schostakowitsch

Ein ungeheuerliches Werk, das ganz gehört werden muss! Der Ausschnitt zeigt Evgenij Mravinskij 1979 bei einer Schallplattenaufnahme. Mravinskij dirigierte schon die Uraufführung am 21.November 1937 mit der Leningrader Philharmonie.

Die heutigen Bewertungen schwanken zwischen “Unterwerfung unter den sozialistischen Realismus“ und satirischer Entlarvung desselben in der Musik bzw. fundamentaler Kritik:
Und wo bleibt die Monumentalität? Sie kommt im Laufe des Satzes durchaus noch zu ihrem Recht, aber in welcher Form! Das beschriebene zarte Thema der ersten Violinen wird zum grotesken, lärmenden Marsch entstellt; und der ätherische Gesang des Seitenthemas kehrt in dröhnenden Blechbläserintonationen wieder. Mit anderen Worten: Diesen Themen wird auf furchtbarste, ihre Individualität zerstörende Weise Gewalt angetan, und wenn dieser Satz Monumentalität zelebriert, dann als Erscheinungsform des Brutalen, Niederschmetternden: „Überwältigend“ wäre dafür der richtige, doppeldeutige Ausdruck. Seine Symphonie behandle das „Werden der Persönlichkeit“, hatte Schostakowitsch in jener offiziellen Verlautbarung erklärt. Und in der Tat gibt seine Musik eine unmissverständliche Antwort auf die Frage, was aus der einzelnen, schutzlosen Persönlichkeit werde unter den Bedingungen einer Diktatur, deren Allmachtsanspruch keine Grenzen des Privaten respektiert. (Festspielfreunde.at)

Das ist wohl zu einfach: unmissverständlich ist die Musik nicht: die Widersprüche zwischen der ungeheuren Dynamik der gesellschaftlichen Entwicklung, der in nur zwei Jahrzehnten vollzogenen Transformation einer rückständigen Agrar- in eine Industriegesellschaft mit immerhin sozialistischem Anspruch – und den Möglichkeiten, die darin zu sehen waren – und der Verschärfung der Repression auf der anderen Seite, - diese Widersprüche prägen vielmehr diese Musik, sie stellt sie aus, die macht sie kathartisch wahrnehmbar.

180px-Gedenkst_tte_belagerungA propos Katharsis: Meine erste Begegnung mit der Musik Schostakowitschs: die 7. Sinfonie, die damals (1978) an der Gedenkstätte für die Opfer der Belagerung in Leningrad leise, unaufdringlich, aber eindringlich vom Band lief.
Der Besuch der Gedenkstätte war zu diesem Zeitpunkt noch obligatorischer Bestandteil der Stadtrundfahrten für Westtouristen. Später musste man selbst mit dem Taxi hinfahren (Rücksicht auf Befindlichkeiten im Rahmen der Entspannungspolitik – Heute würde ich empfehlen, den Besuch wieder obligatorisch zu machen; - aber das geht wohl in einer Marktwirtschaft nicht!).


SchostakDiese 7-LP-Box - für 9 Rubel 40 Kopeken damals dort gekauft - , eine Aufnahme, dirigiert von Kyril Kondraschin, bleibt verbunden mit der Erfahrung des Besuchs der Gedenkstätte - sie ist gerade bei amazon für 200 € zu haben!
Die 7. Symphonie entstand während der 900tägigen Blockade Leningrads durch deutsche Truppen. Zur Uraufführung am 5. März 1942 mussten Musiker von der Front abberufen werden. Am 9. August 1942 wurde die Sinfonie unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in Leningrad aufgeführt.
Filmkopien der Partitur gelangten bereits 1942 nach England und in die USA, wo Sir Henry Wood und Arturo Toscanini sie im gleichen Jahr zur westeuropäischen und amerikanischen Erstaufführung brachten.
"Die 'Leningrader Sinfonie' ist Symbol des Sieges der besten menschlichen Eigenschaften. Geschrieben in Leningrad, ist sie bis zu den Ausmaßen eines Meisterwerkes von Weltrang gewachsen; man versteht sie auf jedem Längen- und Breitengrad, denn sie schildert die Wahrheit über den Menschen in einem ungewöhnlichen Augenblick seines Unglücks und seiner Erfahrung."
(Alexej Tolstoi)

In der Zeit der Leningrader Blockade vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944, in der die Wehrmacht auf Befehl Hitlers keine Eroberung Leningrads versuchte, sondern stattdessen die Stadt systematisch von jeglicher Versorgung abschnitt, starben über eine Million Zivilisten. Eine geheime Weisung des Oberkommandos der Wehrmacht vom 23. September 1941 lautete: Der Führer ist entschlossen, die Stadt Petersburg vom Erdboden verschwinden zu lassen. Es besteht nach der Niederwerfung Sowjetrusslands keinerlei Interesse am Fortbestand dieser Großsiedlung. Ausdrücklich mit eingeschlossen war damit der Genozid an den etwa drei Millionen Einwohnern, sie hätten in dem gemäß dem Generalplan Ost neu zu schaffenden deutsch besiedelten Ingermanland keinen Platz mehr gehabt.
Nahrungsmittel zur Versorgung der Millionenstadt konnten nur unter großen Gefahren per Flugzeug oder im Winter über den vereisten Ladogasee per Bahn und LKW nach Leningrad gebracht werden. Die Route über den See lag im Schussfeld der Wehrmacht, im Schnitt kam von drei gestarteten LKW einer in Leningrad an. Besonders dramatisch war die Situation im Jahr 1941. Durch Luftangriffe wurde ein Großteil der Nahrungsmittelvorräte vernichtet, zudem brach der Winter ungewöhnlich früh ein. Der Abwurf gefälschter Lebensmittelbezugsscheine aus Flugzeugen der Wehrmacht tat ein übriges. Die Rationen sanken im Oktober auf 400 Gramm Brot für Arbeiter, 200 Gramm für Kinder und Frauen. Am 20. November 1941 wurden sie auf 250 Gramm, respektive 125 Gramm reduziert. Zudem herrschten Temperaturen von bis zu –40 Grad Celsius in einer Stadt, in der Heizmaterial äußerst knapp war. Allein im Dezember 1941 starben circa 53.000 Menschen, viele von ihnen fielen einfach vor Entkräftung auf der Straße um.
Während der Belagerung wurden etwa 150.000 Artilleriegeschosse auf die Stadt abgeschossen, etwa 100.000 Fliegerbomben fielen.
Bei Versuchen der Roten Armee die Belagerung zu sprengen, kamen dazu etwa 500.000 sowjetische Soldaten ums Leben. Versuche 1941 und 1942 scheiterten; die Offensive, die die Stadt befreien sollte, begann am 14. Januar 1944 und konnte am 27. Januar 1944 zum Abschluss gebracht werden.
(Quelle)


Das (oder dies) sollte man wissen, wenn am Sonntag und Montag in der ARD die Gräfin Furthwängler vor den Russenhorden übers Haff flieht. Vielleicht sollte man, statt sich das anzusehen, lieber Schostakowitsch hören, am Sonntag die 5. und am Montag, am 65. Jahrestag der Uraufführung die 7. Sinfonie!

The FineArt of Playing the Guitar (III)



Albert King - Stevie Ray Vaughan - Paul Butterfield

Rhythm Kings I

Bill Wyman's Rhythm Kings feat. Georgie Fame:
/>/>

rking
Georgie Fame, Graham Broad, Keeley Coburn, Gary Brooker, Terry (Tex) Taylor, Martin Taylor, Albert Lee, Nick Payn, Janice Hoyt, Bill Wyman, Beverly Skeete, Frank Mead

... eines der feinsten R'n'B Ensembles! (als R'n'B noch war, was es hieß- ich meine nicht das heute gebräuchliche Label ...)

Wise Man Says

"Es gibt so viele Arschloch-Typen wie es menschliche Funktionen, Tätigkeiten und Interessengebiete gibt. Und auf jedem Gebiet kann das Verhältnis von AQ zu IQ ein anderes sein. Kein noch so kopfdenkerisches Verhalten bei einem Thema bietet Gewähr dafür, dass nicht schon beim nächsten der Arschdenk mit voller Wucht einsetzt." Charles Lewinsky, Der A-Quotient

Wise Man Says II

"The illusion of freedom will continue as long as it's profitable to continue the illusion. At the point where the illusion becomes too expensive to maintain, they will just take down the scenery, they will pull back the curtains, they will move the tables and chairs out of the way and you will see the brick wall at the back of the theater." Frank Zappa

Haftungsausschluss

The music featured on this blog is, of course, for evaluation and promotion purposes only. If you like what you hear then go out and try and buy the original recordings or go to a concert... or give money to a down on his luck musician, or sponsor a good busker, it may be the start of something beautiful. If your music is on this blog and you wish it removed, tell us and it shall be removed.

Archiv

Mai 2018
April 2018
März 2018
Februar 2018
Januar 2018
Dezember 2017
November 2017
Oktober 2017
September 2017
August 2017
Juli 2017
Juni 2017
Mai 2017
April 2017
März 2017
Februar 2017
Januar 2017
Dezember 2016
November 2016
Oktober 2016
September 2016
August 2016
Juli 2016
Juni 2016
Mai 2016
April 2016
März 2016
Februar 2016
Januar 2016
Dezember 2015
November 2015
Oktober 2015
September 2015
August 2015
Juli 2015
Juni 2015
Mai 2015
April 2015
März 2015
Februar 2015
Januar 2015
Dezember 2014
November 2014
Oktober 2014
September 2014
August 2014
Juli 2014
Juni 2014
Mai 2014
April 2014
März 2014
Februar 2014
Januar 2014
Dezember 2013
November 2013
Oktober 2013
September 2013
August 2013
Juli 2013
Juni 2013
Mai 2013
April 2013
März 2013
Februar 2013
Januar 2013
Dezember 2012
November 2012
Oktober 2012
September 2012
August 2012
Juli 2012
Juni 2012
Mai 2012
April 2012
März 2012
Februar 2012
Januar 2012
Dezember 2011
November 2011
Oktober 2011
September 2011
August 2011
Juli 2011
Juni 2011
Mai 2011
April 2011
März 2011
Februar 2011
Januar 2011
Dezember 2010
November 2010
Oktober 2010
September 2010
August 2010
Juli 2010
Juni 2010
Mai 2010
April 2010
März 2010
Februar 2010
Januar 2010
Dezember 2009
November 2009
Oktober 2009
September 2009
August 2009
Juli 2009
Juni 2009
Mai 2009
April 2009
März 2009
Februar 2009
Januar 2009
Dezember 2008
November 2008
Oktober 2008
September 2008
August 2008
Juli 2008
Juni 2008
Mai 2008
April 2008
März 2008
Februar 2008
Januar 2008
Dezember 2007
November 2007
Oktober 2007
Juli 2007
Juni 2007
Mai 2007
April 2007
März 2007
Februar 2007
Januar 2007
Dezember 2006
November 2006
Oktober 2006
September 2006
August 2006
Juli 2006
Juni 2006
Mai 2006
April 2006
März 2006
Februar 2006
Januar 2006
Dezember 2005
November 2005
Oktober 2005
September 2005
August 2005
Juli 2005
Juni 2005
Mai 2005
April 2005
März 2005
Februar 2005
Januar 2005

Credits


Aesthetik
Archäologie
Ästhetik des Widerstands
Aus der sozialen Überdruckkammer
Bildung
Futurologie
Kritische Psychologie
Lernen
Literatur unterrichten
Medial
Musik
Musikarchiv
Politik unterrichten
Trash
Unterrichten
Welterklaerung
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development