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Produkte des Weltbildapparates (IV), in denen das Gehirn seiner eigenen Funktionsweisen ansichtig wird: On/Off-Beat-Illustration - Pauline Rogers - I'm Just A Woman



https://1.bp.blogspot.com/-AXMUgQuGwVU/VPw5G7BPvTI/AAAAAAAA0ac/4awiMkIap5Q/s1600/16741935645_e4e25a34fa_b.jpg

Archäologie (CCCLXXXIII): The great Cab Calloway

... strips any pretense from Harold Arlen & Ted Koehler’s “Kickin’ The Gong Around,” acting out the lyric’s coke-snortin’ shakes in 1932’s The Big Broadcast.
Als Ergänzung zu meinem Hinweis neulich auf das phantastische musikalische Universum des Hal Wilner und da insbesondere auf Stormy Weather - The Music of Harold Arlen :



Kann es sein, dass dies in einer Zeitschleife The Artist formerly known als P or MJ ist?
Vgl. auch - was die Bühnenpräsenz angeht - Cab Calloway & his Band - Geechy Joe (Cab Calloway, Jack Palmer & Andy Gibson), with Lena Horne, dancer; Bill "Bojangles" Robinson, drummer; Zutty Singleton, bassist; Slam Stewart, Trumpeter; Benny Carter...

Archäologie (CCCLXXX): It Don’t Mean a Thing (If It Ain’t Got That Swing): Manfred Krug - Paul Jones

Dann, ganz am Schluss, könnte man doch noch einen Kloß im Hals bekommen. Dann, wenn Manfred Krug "Ade" anstimmt, wenn er singt: "Es ist viel zu spät". Seine Stimme klingt so brüchig, so verletzlich, so hinfällig, als würde er nun bald tatsächlich Abschied nehmen müssen. Der Song ist alt, aus den späten 70ern, aber nun bildet er den allzu passenden Abschluss zu "Auserwählt", dem neuen Album von Krug, das er mit seiner langjährigen Weggefährtin Uschi Brüning eingesungen hat. Ein Album, das, sehen wir den Umständen ins Auge, sein letztes sein könnte. (ALTERSWERK Manfred Krug und Uschi Brüning veröffentlichen mit "Auserwählt" ein neues Album. taz)



Ich habe mir das Album vor kurzem als 180gr-Doppel-LP bei Buschfunk gekauft - ein ganz großes Erlebnis! - auch wenn ich dem Rezensenten der taz zustimmen muss, dass Krugs Stimme sehr brüchig klingt, eher merkwürdig hoch im Vergleich zu seinen frühen Aufnahmen, aber anhaltend wunderbar schräg wie damals ...

Man kann ja gegen Manfred Krug, geboren 1937, wegen seines Telekom-Fehlttritts alles Mögliche und Fragen wegen einiger Merkwürdigkeiten anlässlich seiner Übersiedlung von DDR nach BRD haben, aber einer, der mal in einem Tatort (als Stöwer) gesagt hat: "Manchmal beschleicht mich eine ungeheure Inländerfeindlichkeit" (oder so ähnlich, ich kann das nicht wiederfinden, jedenfalls mein erstes Lieblingszitat) und der mit Jurek Becker befreundet war (einem der wichtigsten deutschsprachigen Autoren überhaupt), der (mein zweites Lieblingszitat) in einem SPIEGEL-Interview 1980 einmal wunderbar den Interviewer abgebürstet hat:
    SPIEGEL: SED-Chef Honecker hat nach dem Ausschluß der neun Schriftsteller ...
    BECKER: Ach, sagen Sie doch bitte Staatsratsvorsitzender oder Erster Sekretär.

... der kann kein schlechter Mensch sein.




Paul Jones, born 1942, the legendary Manfred Mann frontman has only released two solo albums in the past 30 years and here’s the second – Suddenly I Like It. Paul’s produced and backed by the same team as 2009’s Starting All Over Again. Paul’s hits with Manfred Mann include Do Wah Diddy Diddy, Sha La La, Pretty Flamingo, Come Tomorrow, 5-4-3-2-1 (the Ready Steady Go TV theme), Oh No Not My Baby, If You Gotta Go – Go Now and The One In The Middle. Paul has had a BBC2 radio blues program for decades and he tours the world both with The Manfreds and The Blues Band.
Once again produced by Carla Olson Paul’s second solo album Suddenly I Like It is a great mix of classic and original blues & soul songs. Special guests on this album include Joe Bonamassa (lead guitar on Beggar For The Blues) and Jools Holland (piano/hammond B3 on Mountain Boogie, Trouble in Mind and Remember Me.)
Siehe hier for more Paul Jones!

The Blues Band feat. Paul Jones - Suddenly I like It [2011]

Dave Kelly; Guitar,Vocals,
Gary Fletcher; Bass,Guitar, Vocals
Rob Townsend; Drums,
Paul Jones; Vocals, Harmonica,
Tom McGuinness, Guitar, Mandolin, Vocals

Archäologie (CCCLXXIX): Kid Kopphausen - Im Westen nichts Neues

Ein sehr schöner Titel von dem Album Kid Kopphausen der gleichnamigen Band aus Hamburg, die von Nils Koppruch und Gisbert zu Knyphausen im Jahr 2011 gegründet wurde. Nils Koppruch verstarb am am 10. Oktober 2012 im Alter von 46 Jahren ("Und lebend gehn wir nicht mehr aus der Welt").

...
Wenn dies hier ein Ausdruck von Traurigkeit sein soll
Dann will ich nicht wissen was noch
Was wird erst geschehen wenn die Kugel ihr Ziel trifft
Und alles geht weiter wie sonst

Ich hab im Krieg die Seiten gewechselt
Und nichts wurde dadurch gewonnen

Der Vorhang geht auf und nackt singen sie Lieder
Und Kunstblut läuft unter den Tisch
Wahrscheinlich kommt gleich einer allein und führt vor
Wie er selbst seinen eigenen Arsch küsst

Ich hab im Krieg die Seiten gewechselt
Nur um zu sehen wie das ist
...



Hier bei BuschFunk zu finden.

Archäologie (CCCLXXVIII): Proletenpassion 1976/2015 ff. - Wider die Vernutzungslogik

Die Proletenpassion: Eine Revolutionsoper, die plötzlich völlig zeitgemäß erscheint ... - meint Misik zur Proletenpassion 2015 ff. im Wiener WERK X - und zitiert den Rezensenten von “nachkritik.de”, der noch in Morgengrauen in Begeisterung ausbrach:

“Endlich! Endlich einmal nicht durch ein Übermaß an Ironie zerbrochenes Schulterzucktheater, endlich einmal keine gelähmte Ratlosigkeit, nur weil die Welt nun einmal eben so (komplex, undurchdringlich und widersprüchlich) ist, wie sie ist, endlich einmal Mut zur klaren politischen Haltung, obwohl – oder gerade weil – eine klare politische Haltung so schwierig, kompliziert und vorbelastet ist!”


Proletenpassion - Dritte Station : Die Pariser Kommune (1976)
    ... Es muss für die Beteiligten an der jetzigen Produktion nicht leicht gewesen sein, sich diesem Stoff zu nähern: Wie entstaubt man eine Legende? Wie geht man mit dem Pädagogischen, dem Volksbildnerischen der Produktion um? Wie lässt man die versunkene Komintern-Romantik drin, ohne selbst unzeitgemäß zu werden? Wie schreibt man die Geschichte fort? Und: Will überhaupt noch jemand so ein Revolutionstheater? Keine leichte Aufgabe für Regisseurin Christine Eder, die Schauspieler Claudia Kottal, Tim Breyvogel, Bernhard Dechant und die anderen Beteiligten...
    Das Erstaunliche und Überraschende ist, dass all das funktioniert: Dass der Zuseher und die Zuseherin das Belehrende dieses Stückes, das Packende und Mobilisierende nicht etwa aus der Zeit gefallen und altmodisch erlebt, sondern es schier haben will. Dass wir das hören wollen: Dass die Geschichte des Fortschritts erst wieder in Gang kommt, wenn wir uns auf die Hinterbeine stellen und zusammentun. Proletariat? Papperlapapp. Wir sind die 99 Prozent! Utopien und der Glaube, dass es möglich ist, die Welt auf eine neue Spur zu bringen? Ja, bitte! Wir halten es ja nicht mehr aus in der Welt des alternativlosen Reichenrettens und des individuellen Hamsterradrennens. Der Agitprop ist plötzlich keine Schwäche mehr, er ist die Stärke dieser Produktion. Wer hätte das zu prophezeien gewagt? “Wir lernen im Vorwärtsgehen”, heißt es in der Schlusshymne.
Schön, dass es noch Anzeichen dafür gibt, dass eine Haltung des Lernens im Vorwärtsgehen offensichtlich noch/wieder fasziniert - in Zeiten, in denen schmerzlich deutlich wird, dass zB die verbleibenden sogenannten Sozialdemokraten sich nun auch noch von den letzten Resten ihres proletarischen Erbes verabschieden, wenn sie (von Gabriels widerlich-hilflosem TTIPP-Rettungsversuch ganz abgesehen) in Gestalt des Fraktionsvorsitzenden Oppermann - was ja auf den ersten Blick fortschrittlich aussieht - mehr Anreize für Zuwanderung fordern. Diese will er durch ein Punktesystem besser steuern.

Die widerliche Vernutzungslogik, die hinter solchen Konzepten steckt, wird nicht einmal im Ansatz problematisiert, ja vermutlich gar nicht mehr wahrgenommen. Im Gegenteil, damit wird geworben:
Die SPD will mit einem Einwanderungsgesetz vor allem den Nutzen ausländischer Arbeitskräfte für die deutsche Wirtschaft unterstreichen und damit die positive Seite der Zuwanderung herausstellen.

So ist das: Der Wert eines Menschen bemisst sich nach dem Nutzen für die deutsche Wirtschaft.
Und dass wir alle - gouvernementalitätsmäßig - das so sehen, bemüht sich die sog. deutsche Sozialdemokratie nach Kräften.
Ein schöner Beitrag zur Verlottterung der Sitten und zum Verlust der moralischen Urteilsfähigkeit.
Ich frage immer - und werde ob des Vergleichs oft gescholten - wie weit das entfernt ist von der Selektion an der Rampe in Auschwitz.
(Vgl. Gespenst der Aufklärung Was hat es mit den »Werten des Westens« auf sich? Von Claus Peter Ortlieb, KONKRET 3/15)
    Schließlich, kurz vor Ende, kommt (noch einmal) "der Markt" zu Wort: Bernhard Dechant zeichnet ihn als verschüchterten Weichling, der sich nervös für seine Verfehlungen rechtfertigt und nun verschämt den Wohlstand für alle predigt. Wir kennen diesen Markt, der den meisten von uns ein trockenes Dach über dem Kopf, einen vollen Bauch und außerdem ein Handy, einen Laptop und Fernseher gönnt – und nicht wenigen noch einiges mehr. Aufgefordert, ruhig zu sein, mit Widerspruch konfrontiert, windet er sich heraus, stottert immer weitere Zugeständnisse hervor, bemüht sich als Menschenfreund, gestikuliert beschwichtigend, ohne zu überzeugen...

Archäologie (CCCLXXVII): The #1 Song on the Day You Were Born

Ganz witzig:
Playback.fm | #1 Song On Your Birthday

Na gut, dass das If von Perry Como war, dafür können weder ich noch meine Eltern etwas. Dass auf die Frage Want to know what song you were conceived to? herauskommt:
Your parents were probably having some fun to the #1 song on Friday, July 14th 1950 which was:
The Third Man Theme by Anton Karas - gibt mir schon zu denken ...

No Cliches at All: Das phantastische musikalische Universum des Hal Wilner

So how do we describe Hal Willner?

https://www.elsewhere.co.nz/images/v95000/articles/37.jpg
    He's a musician and producer, of course. And while he's a music supervisor for Saturday Night Live (a role had throughout the Eighties) he also stages concerts based around concepts which interest him, like the songbook of Doc Pomus or civil rights songs.
    He's also a man with a very fat contact book because on tribute albums to Italian composer Nino Rota (Amacord Nino Rota of '81), jazz geniuses Thelonious Monk and Charles Mingus (That's the Way I Feel in 84, Weird Nightmare, '92), Kurt Weill (Lost in the Stars '85), Disney music, Harold Arlen and Leonard Cohen he has a rollcall of musical giants and outsiders.
    Flick across those albums – and his tribute to Harry Smith's collection of old weird American songs which appeared in 2006 – and you will see everyone from Tom Waits, Keith Richards, Elvis Costello, Lou Reed and Patti Smith to jazz musicians like Bill Frisell, Carla Bley, Charlie Haden, Branford Marsalis and many more.
    His 2006 double album project of sea shanties Rogue's Gallery – thought up while on the set of Pirates of the Caribbean with Johnny Depp – has now spawned another double album Son of Rogue's Gallery (reviewed here).
    Among the cast are Waits and Richards (together on a growling version of Shenandoah), Shane MacGowan, Beth Orton, Iggy Pop (on the bawdy Assholes Rule the Navy), Ed Harcourt, Macy Gray, Broken Social Scene, Dr John, Richard Thomson, Depp again, Sean Lennon . . .
    And some real oddities like the techno-song by Todd Rundgren.
    Willner speaks in a dry crackle (hints of William Burroughs with an aftertaste of Waits) and laughs frequently during the discussion. And he starts by asking:
    'So, you've survived listening to this monstrous record?'
    I've survived more than a few by Hal Willner in the past.

    HAL WILLNER INTERVIEWED by Elsewhere (2013)
Das erste Mal bin ich Hal Wilner 1985 begegnet , als er Lost In The Stars: The Music Of Kurt Weill gemacht hat. Das war eine Entdeckung, weil es zwar zB von The Doors die 1967 auf dem Album The Doors veröffentlichte Coverversion des Alabama Song, aber sonst wenig Bezüge auf Weil in der populären Musik gab.


The guest list here is a blast, even if some of the stylistic representations are sometimes foreign to modern ears. Just some of the varied participants include Tom Waits, Sting, Todd Rundgren, John Zorn, Lou Reed, Van Dyke Parks, Henry Threadgill, Elliott Sharp and Carla Bley… with others, lingering in the background and away from the spotlight, including Steve Swallow, Branford Marsalis, Anton Fig, Jim Keltner, Fred Tackett, Kathy Dalton, Lester Bowie, Ellen Shipley, Richard Butler (The Psychedelic Furs), Dagmar Kraus (Slapp Happy), Charles K. Noyes, Fred Frith, Bobby Previte, The Uptown Horns… am I leaving a few dozen names out? Marianne Faithfull’s grand dame delivery is a natural fit with Weill’s unique brand of German expressionism ...

Neugierig geworden besorgte ich mir das Doppelalbum That’s The Way I Feel Now – A Tribute To Thelonious Monk (1984) mit dem großartigen "Four in one" von Todd Rundgren und Gary Windo:


und danach viele weitere Alben.

Einen guten Überblick über Wilners faszinierendes Schaffen - mit einigen Hörproben - finden Sie in Willard's Wormholes
Da fehlt allerdings Stormy Weather - The Music of Harold Arlen (der Soundtrack zu Larry Weinsteins gleichnamigem Film).
Harold Arlen hat so phantastische Songs geschrieben wie Over the Rainbow, Ac-Cent-Tchu-Ate the Positive, Blues in the Night, That Old Black Magic, Ding-Dong! The Witch Is Dead, It’s Only a Paper Moon u.v.m. - Wenn Sie dies Album in die Finger bekommen: Unbedingt kaufen und hören, hören, hören ...





Hal Wilner war darüber hinaus
der musikalische Koordinator und damit verantwortlich für die interessanten musical mixes in Night Music, a late-night television show which aired for two seasons between 1988 and 1990 as a showcase for jazz and eclectic musical artists. It was hosted by Jools Holland* and David Sanborn, and featured Marcus Miller as musical director. Guests included acts such as Sonny Rollins, Shinehead, Sister Carol, Sonic Youth, Joe Sample, Slim Gaillard, Pere Ubu, Pharoah Sanders, and many others. In addition, vintage clips of jazz legends like Thelonious Monk, Dave Brubeck, and Billie Holiday were also featured. The show also featured a house band of Omar Hakim (drums), Marcus Miller (bass), Philippe Saisse (keys), David Sanborn (sax), Hiram Bullock (guitar), and Jools Holland (piano).

Damit man mal sieht, welch intelligente und anspruchsvolle Musiksendungen es einmal gab, hier - trotzt des Ruckelbilds und der störenden Untertitel - die Night Music #107 aus dem Jahr 1988 mit Marianne Faithfull, John Zorn, Aaron Neville, Rob Wasserman und NRBQ mit John Sebastian (ganz großartig übrigens zusammen mit dem NRBQ-Keyboard-Freak Terry Adams - ab 33:55!)



Empfohlen sei z.B auch Night Music #110 1988 Al Jarreau, Darlene Love, Johnny Clegg & Savuka, Bashiri Johnson und unbedingt auch
Night Music #201 1989 Stevie Ray Vaughan, Pharoah Sanders, Rahsaan Roland Kirk, Van Dyke Parks ...

* Jools Holland presents BBC Two's flagship music show, with legendary musicians and brand new acts from around the world, all performing live. Etwas Vergleichbares gibt es mW im hiesigen Rundfunkt leider nicht!

Archäologie (CCCLXXII): 50 Years Ago Today....The Who "I Can't Explain"



Naja, nicht ganz getroffen, aber wenn heute der 15. Januar wäre: Can you believe it? "I Can't Explain" is 50 today. 50, half a century old!! Well it's not totally true as it was first released in the States first in December 1964 actually! BUT it's U.K. launch was January 15, 1965 ... (in der BRD im Februar '65 erschienen) - via Anorak Thing

Um die historische Distanz deutlich zu machen, hier zwei Fotos aus Hannover und London zu der Zeit:





... Die Baby-Boomer-Kinder in den Kinderwagen sind nun auch schon über 50 und Pete Townshend wird im Mai 70 -
I can't explain:

Roger Daltrey – lead vocals, tambourine
John Entwistle – bass guitar, handclaps
Keith Moon – drums, handclaps
Pete Townshend – lead and rhythm 12-string guitar, handclaps
The Ivy League – backing vocals
Perry Ford – piano
Jimmy Page - rhythm guitar

Archäologie (CCCLXX): The First Supergroup, A Machine That Kills Fascists - plus: The Crimson King Alive

Steampacket03

The group was formed in 1965 by Long John Baldry after the break-up of his previous group the Hoochie Coochie Men. It included Rod Stewart who had been with Baldry in the Hoochie Coochie Men, vocalist Julie Driscoll, organist Brian Auger and guitarist Vic Briggs. They were managed by Giorgio Gomelsky, who had previously been involved with the Rolling Stones and the Yardbirds.
Rod Stewart zum 70sten. Danke an den Riffmaster.


This machine kills fascists

https://theprogressiveaspect.net/wp-content/uploads/2014/07/King-Crimson-2014-620x350.jpg
King Crimson Live at The Orpheum

Archäologie (CCCLXVIII): SPIKE JONES: Poet and Peasant Overture

Von der BAND OF THE ALLIED EXPEDITIONARY FORCE zu SPIKE JONES:

Achten Sie mal drauf, was Generationen von Kommödianten von Spike Jones gelernt haben (incl. Monty Python, Bonzo Dog Doo-Dah Band et al.) -
All Star Review June 7, 1952 (!!)

Wise Man Says

"Es gibt so viele Arschloch-Typen wie es menschliche Funktionen, Tätigkeiten und Interessengebiete gibt. Und auf jedem Gebiet kann das Verhältnis von AQ zu IQ ein anderes sein. Kein noch so kopfdenkerisches Verhalten bei einem Thema bietet Gewähr dafür, dass nicht schon beim nächsten der Arschdenk mit voller Wucht einsetzt." Charles Lewinsky, Der A-Quotient

Wise Man Says II

"The illusion of freedom will continue as long as it's profitable to continue the illusion. At the point where the illusion becomes too expensive to maintain, they will just take down the scenery, they will pull back the curtains, they will move the tables and chairs out of the way and you will see the brick wall at the back of the theater." Frank Zappa

Haftungsausschluss

The music featured on this blog is, of course, for evaluation and promotion purposes only. If you like what you hear then go out and try and buy the original recordings or go to a concert... or give money to a down on his luck musician, or sponsor a good busker, it may be the start of something beautiful. If your music is on this blog and you wish it removed, tell us and it shall be removed.

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