Wunderbar (auch wenn hier und da Reime rumpeln und Bilder verrutschen, - Freund Fauser ist ja auch schon lange tot)- vorab zum 70. Geburtstag von Achim Reichel - mit besten Grüßen!
PS: Herr G. schrieb: Watn Bild. Die Wiedergeburt des Luis Trenker? - Ich fand den Trenker immer gut aussehend, damals hat man auf das Innere der Birne ja noch nicht so geachtet. Insofern ist der Vgl. also oberflächlich. Dem Achim kann man nur die Art seines Eintretens für das teutsche Liedgut vorwerfen, aber wer von uns ist schon ohne Fehler...
- So war das nicht gemeint, auch wenn wer will eine gewisse Ähnlichkeit sehen könnte. Das liegt wahrscheinlich am Hut und an bestimmten Falten im Gesicht. Ansonsten möchte ich das eher nicht.
Was dem Achim sein Eintreten für das teutsche Liedgut angeht, - da müssen wir nochmal drüber reden ...
Daniel Cohn-Bendit spricht mit Eva Menasse über ihre Heimat Österreich, ihre Identität als Tochter eines christlich-jüdischen Elternpaares, über ihr Verhältnis zu ihrem Vater, der Fussball-Legende Hans Menasse, und das zu ihrem Bruder, dem Schriftsteller Robert Menasse. Das ist nur eine grobe Zusammenfassung; sie spricht über viel mehr: faszinierend!
Besonders schön: zu Hochmut und Demut ab 37:00
Dank an Herrn K. für den Hinweis auf die Sendung vom 14.07.13 bei 3sat.
Als ich kürzlich, als ich dieses Foto auf meiner Lieblingsseite if charlie parker was a gunslinger ... entdeckte, meinte, dass eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Kollegen festzustellen ist, musste ich erfahren, dass kaum noch jemand James Cagney kennt ...
"Ich bin befremdet über die bevorstehende Abschaltung dieser einzigartigen deutschen Radiostation."
David Bowie in einem Interview mit Jugendradio DT64 am 16. Oktober 1991
Stephan Sprang beschreibt die Entwicklung des Jugendradio DT64, das beispielhaft für die gravierenden Veränderungen, denen die ostdeutsche Rundfunklandschaft nach 1989 unterworfen war, steht - und wie es dazu kam, dass tausende Menschen für "ihr" Radioprogramm auf die Straße gingen. (Im Deutschland Archiv der bpb)
Andrer Bürger:
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.
Dritter Bürger:
Herr Nachbar, ja! so laß ich's auch geschehn:
Sie mögen sich die Köpfe spalten,
Mag alles durcheinander gehn;
Doch nur zu Hause bleib's beim alten.
Faust:
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Da bin ich nicht so sicher! Das vorösterliche Bohei um den neuen Franz lässt mich arg zweifeln, wie's um die Aufklärung steht!
Faust 1 Teil, Deutsches Nationaltheater Weimar, Osterspaziergang,
Mit Wolfgang Dehler, Regie Fritz Bennewitz 1964
Irgendwie befreiter: Fred Astaire and Ann Miller (auch wenn Judy böse dreinschaut) - aus Easter Parade
... und lebensfroher jedenfalls als
der Hl. Franziskus und Bruder Leo, über den Tod meditierend (El Greco).
"Es gibt so viele Arschloch-Typen wie es menschliche Funktionen, Tätigkeiten und Interessengebiete gibt. Und auf jedem Gebiet kann das Verhältnis von AQ zu IQ ein anderes sein. Kein noch so kopfdenkerisches Verhalten bei einem Thema bietet Gewähr dafür, dass nicht schon beim nächsten der Arschdenk mit voller Wucht einsetzt."
Charles Lewinsky, Der A-Quotient
Wise Man Says II
"The illusion of freedom will continue as long as it's profitable to continue the illusion. At the point where the illusion becomes too expensive to maintain, they will just take down the scenery, they will pull back the curtains, they will move the tables and chairs out of the way and you will see the brick wall at the back of the theater."
Frank Zappa
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